Kennen Sie auch die Umfragen in Fernsehen und Radio, was feiern wir an Ostern? Damit Sie bei der nächsten Umfrage erfolgreich teilnehmen können – hier eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
Die Entstehung des Osterfestes
Die urchristliche Gemeinde feierte an jedem Sonntag des Jahres die Auferstehung ihres Herrn, also "Ostern". Bereits Anfang des 2. Jahrhunderts entwickelte sich darüber hinaus ein jährliches Osterfest, das weder einen festen Termin, noch einen festgelegten Ablauf hatte. Das Konzil von Nicäa legte 325 n.Chr. das Osterfest auf den 1. Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling fest.
Der evangelische Prädikant / die evangelische Prädikantin (lateinisch praedicare ‚predigen‘) wird auch als Hilfsprediger/ in oder als Laienprediger/in bezeichnet. Prädikanten sind Absolventen einer speziellen theologischen Unterrichtung. Sie verfassen selbstständig eigene Predigten und dürfen innerhalb der evangelisch- landeskirchlichen Gemeinden in Absprache mit dem jeweiligen Ortspfarrer Gottesdienste in eigener Verantwortung halten. Eine Prädikantin, ein Prädikant darf auch Gottesdienste mit Abendmahl übernehmen. Ihr Dienst ist prinzipiell ehrenamtlich.
Wie wird man Prädikant? In unserer Landeskirche, der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, ist der jeweilige Propst verantwortlich für die Ausbildung, jedoch ist sie häufig in den Dekanaten angesiedelt. Der aktuelle Ausbildungskurs läuft im Dekanat Idstein und dauert etwa zwei Jahre. Er besteht aus theoretischen und praktischen Teilen. Zum Abschluss der Ausbildung werden zwei selbst angefertigte Predigten beim Zentrum Verkündigung eingereicht, außerdem wird in Anwesenheit des Dekans bzw. eines Beauftragten ein Probegottesdienst abgehalten, der im Anschluss besprochen wird. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung werden die Prädikanten und Prädikantinnen von der Kirchenleitung beauftragt und durch den zuständigen Propst (das ist in unserem Fall Dr. Sigurd Rink) in einem Gottesdienst in ihr Amt eingeführt.
In vielen Fällen geht alles ganz schnell. Etwa 50 Prozent der Menschen in unserem Land sterben in einem Krankenhaus, weitere 30 Prozent in einem Pflegeheim. Mehr bei Rat & Hilfe Lesen Sie weiter ...
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